Energie

In der Energiekrise fehlt es bislang an Infrastruktur, um Flüssigerdgas (LNG) aufzunehmen. Inzwischen hat sich die Lage gebessert: Am Dienstag wurde in Wilhelmshaven ein erster Anleger eröffnet.

Voller als voll? Geht, sagen die Gasspeicherexperten und wollen weiterpumpen. Netzagentur-Chef Müller freut sich ebenfalls. Einen Hinweis auf die bleibenden Aufgaben kann er sich aber nicht verkneifen.

Voller als voll? Geht, sagen die Gasspeicherexperten und wollen weiterpumpen. Netzagentur-Chef Müller freut sich ebenfalls. Einen Hinweis auf die bleibenden Aufgaben kann er sich aber nicht verkneifen.

In der Energiekrise fehlt es bislang an Infrastruktur, um Flüssigerdgas (LNG) aufzunehmen. Inzwischen hat sich die Lage gebessert: Am Dienstag wurde in Wilhelmshaven ein erster Anleger eröffnet.

Ein prasselndes Feuer im Kaminofen sorgt nicht nur für wohlige Stimmung, sondern auch für Wärme. Im Energiekrisen-Winter 2022/2023 ist das für viele ein Argument, sich einen Ofen anzuschaffen.

In der Energiekrise fehlt es der Bundesregierung bislang an Infrastruktur, um Flüssigerdgas (LNG) aufzunehmen. Inzwischen hat sich die Lage gebessert: Am Dienstag wurde in Wilhelmshaven ein erster Anleger eröffnet.

In der Energiekrise fehlt es der Bundesregierung bislang an Infrastruktur, um Flüssigerdgas (LNG) aufzunehmen. Inzwischen hat sich die Lage gebessert: Am Dienstag wurde in Wilhelmshaven ein erster Anleger eröffnet.

Ein prasselndes Feuer im Kaminofen sorgt nicht nur für wohlige Stimmung, sondern auch für Wärme. Im Energiekrisen-Winter 2022/2023 ist das für viele ein Argument, sich einen Ofen anzuschaffen.

Mit Gazprom Germania hatte Russland die Kontrolle über große Teile der deutschen Gasinfrastruktur. Nach dem Angriff auf die Ukraine ließ Moskau das Unternehmen fallen. Nun übernimmt der Bund.

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