Keine Mangellage: Gasspeicher gut gefüllt
Einen fiesen Gasmangel mit Verbrauchsbeschränkungen hält mittlerweile sogar die Bundesnetzagentur für unwahrscheinlich. Eine komplette Entwarnung mag Behördenchef Müller aber nicht geben.
Weiteres Ziel erreicht: Gasspeicher zu 78,6 Prozent gefüllt
Ganz voll sind die deutschen Gasspeicher nicht mehr, aber deutlich über dem von der Bundesregierung vorgegebenen Einspeicherziel. Die Netzagentur geht nicht mehr von einer Gasmangellage aus.
Österreichischer Energiekonzern sieht im Klimawandel Chancen
Öl aus Plastikabfällen oder Energie aus Geothermie: Der Konzern OMV stellt Weichen in Richtung nachhaltige Energie-Produktion. Aber auch das herkömmliche Geschäft trägt zum Gewinn bei.
Österreichischer Energiekonzern sieht im Klimawandel Chancen
Öl aus Plastikabfällen oder Energie aus Geothermie: Der Konzern OMV stellt Weichen in Richtung nachhaltige Energie-Produktion. Aber auch das herkömmliche Geschäft trägt zum Gewinn bei.
Weiteres Ziel erreicht: Gasspeicher zu 78,6 Prozent gefüllt
Ganz voll sind die deutschen Gasspeicher nicht mehr, aber deutlich über dem von der Bundesregierung vorgegebenen Einspeicherziel. Die Netzagentur geht nicht mehr von einer Gasmangellage aus.
Eon-Chef sieht Wettbewerbsfähigkeit Europas gefährdet
Eon-Chef Birnbaum hält wegen dauerhaft hoher Gaspreise einen Wohlstandsverlust in Europa für möglich und fordert: «Ärmel hochgekrempelt lassen». Auch wünscht er sich bessere Bedingungen für Investitionen.
Uniper rechnet mit deutlich geringeren Verlusten für 2022
Die Verluste beim Energiekonzern Uniper sind nur halb so hoch ausgefallen, wie zunächst befürchtet - rund 19,1 Milliarden Euro.
Stromversorgung auch bei früherem Kohleausstieg gesichert
Ein Bericht sieht die Stromversorgung bis 2031 als gesichert - auch bei einem früheren Kohleausstieg und höherem Verbrauch. Dazu müssen aber etwa die erneuerbaren Energien weiter deutlich ausgebaut werden.
Stromversorgung auch bei früherem Kohleausstieg gesichert
Ein Bericht sieht die Stromversorgung bis 2031 als gesichert - auch bei einem früheren Kohleausstieg und höherem Verbrauch. Dazu müssen aber etwa die erneuerbaren Energien weiter deutlich ausgebaut werden.
Uniper rechnet mit deutlich geringeren Verlusten für 2022
Die Verluste beim Energiekonzern Uniper sind nur halb so hoch ausgefallen, wie zunächst berfüchtet - rund 19,1 Milliarden Euro.