Deutschland setzt beim Ersatz für russisches Gas etwa auf per Schiff geliefertes LNG und baut dafür Terminals. Das erste Spezialschiff ist nun da. Wann das Terminal starten kann, ist aber…
Vor wichtigen US-Konjunkturdaten hat sich im Dax am Mittwoch nicht allzu viel getan. Nach seinem tags zuvor erreichten höchsten Stand seit Anfang Juni gab der deutsche Leitindex am Nachmittag 0,17…
VW und die IG Metall haben sich auf einen Tarifvertrag für die rund 125.000 Beschäftigten in Westdeutschland geeinigt. In zwei Schritten gibt es deutlich mehr Geld. Beide Seiten zeigen sich…
Die Entlassungswelle in der Tech-Branche dauert an. Auch bei HP ist man auf Sparkurs, tausende Stellen sind bedroht.
Jeder kennt das Problem: Das Handy will sich einfach nicht mit einem Netz verbinden. Um dieses Ärgernis abzuschwächen, gelobten Deutschlands Netzbetreiber vor einigen Jahren Besserung. Doch das dauert.
Das Hilfspaket für Deutschlands größten Gasimporteur Uniper muss noch größer ausfallen als bislang geplant. Das vor der Verstaatlichung stehende Energieunternehmen braucht mehr Eigenkapital, um nicht in die Knie zu gehen.
Die geplante Barkapitalerhöhung von 8 Milliarden Euro werde nicht ausreichen, um Uniper zu stabilisieren, teilte der Konzern mit. Was er deshalb vorhat.
Die Explosion der Energiepreise belastet Unternehmen und Verbraucher in Deutschland. Die Aussichten für die kommenden Monate sind nach Einschätzung der Bundesbank trübe.
Mit frischem Geld will die Schweizer Bank Credit Suisse nach Milliardenverlusten aus dem Tief kommen. Die Aktionäre ziehen mit, aber mit neuen Hiobsbotschaften verprellt die Bank die Märkte.
Im kommenden Jahr wird sich der Flugverkehr nach Einschätzung der Branche weiter vom Corona-Schock erholen. Bei der Suche nach zusätzlichem Personal müssen sich die Unternehmen mehr anstrengen.