Lufthansa

Für Lufthansa-Kunden ist die Streikgefahr bei einer Beschäftigtengruppe gebannt. Der Tarifkompromiss wird nun präsentiert. Eine Tarifbaustelle ist damit abgeräumt, aber es gibt noch andere Konflikte.

Bei der österreichischen Lufthansa-Tochter wird vermutlich bis Freitagmittag gestreikt. Rund 400 Flüge wurden gestrichen - auch nach Deutschland.

Bei der österreichischen Lufthansa-Tochter wird vermutlich bis Freitagmittag gestreikt. Rund 400 Flüge wurden gestrichen - auch nach Deutschland.

Für Lufthansa-Kunden ist die Streikgefahr bei einer Beschäftigtengruppe gebannt. Der Tarifkompromiss wird nun präsentiert. Eine Tarifbaustelle ist damit abgeräumt, aber es gibt noch andere Konflikte.

Für Lufthansa-Kunden ist die Streikgefahr bei einer Beschäftigtengruppe gebannt. Der Tarifkompromiss wird nun präsentiert. Eine Tarifbaustelle ist damit abgeräumt, aber es gibt noch andere Konflikte.

Passagiere der Lufthansa können aufatmen: Über die Osterfeiertage wird es keine neuen Streiks des Bodenpersonals geben. Aber auch nach der Schlichtung sind nicht alle Konflikte im Konzern abgeräumt.

Passagiere der Lufthansa können aufatmen: Über die Osterfeiertage wird es keine neuen Streiks des Bodenpersonals geben. Aber auch nach der Schlichtung sind nicht alle Konflikte im Konzern abgeräumt.

Es drohten unbefristete Arbeitskämpfe, doch eine Schlichtung bringt nun die Lösung. Gewerkschaft und Unternehmen zeigen sich zufrieden. Doch noch sind nicht alle Tarifkonflikte im Luftverkehr gelöst.

Die Fronten bei den Tarifverhandlungen zwischen der Lufthansa-Tochter und der Gewerkschaft Vida sind verhärtet. Wegen eines drohenden Streiks streicht die Airline nun rund 400 Flüge.

Unbefristete Streiks in den Osterferien sollen bei Lufthansa mit einer Schlichtung vermieden werden. Doch selbst eine Einigung fürs Bodenpersonal würde noch keine endgültige Sicherheit bringen.