Post

Auch nach mehreren Warnstreiks bei der Post ist in der dritten Verhandlungsrunde bislang noch kein Ergebnis in Sicht. Ist für heute eine Annäherung der Tarifparteien zu erwarten?

In Düsseldorf sind die Verhandlungsdelegationen von Post und Verdi zur dritten Runde der Tarifverhandlungen zusammengekommen. Nach den Warnstreiks der vergangenen Wochen will der Konzern ein Angebot vorlegen.

In Düsseldorf sind die Verhandlungsdelegationen von Post und Verdi zur dritten Runde der Tarifverhandlungen zusammengekommen. Nach den Warnstreiks der vergangenen Wochen will der Konzern ein Angebot vorlegen.

Millionen an Briefen und Paketen sind aktuell mit viel Verzögerung unterwegs. Doch ein Ende der Tarifauseinandersetzung bei der Post ist nicht in Sicht. Verdi pocht auf kräftige Gehaltserhöhung.

Am Montag waren rund eine Million Briefe und mehrere Hunderttausend Pakete liegen geblieben. Und der Warnstreik geht weiter.

Am Montag waren rund eine Million Briefe und mehrere Hunderttausend Pakete liegen geblieben. Und der Warnstreik geht weiter.

Am Montag waren rund eine Million Briefe und mehrere Hunderttausend Pakete liegen geblieben. Und der Warnstreik geht weiter.

Rund eine Million Briefe und mehrere hunderttausend Pakete dürften ihre Adressaten nur mit Verspätung erreichen. Und am Dienstag gehen die Arbeitsniederlegungen weiter.

Rund eine Million Briefe und mehrere hunderttausend Pakete dürften ihre Adressaten nur mit Verspätung erreichen. Und am Dienstag gehen die Arbeitsniederlegungen weiter.

Die Gewerkschaft fordert 15 Prozent mehr Lohn und Gehalt. «Die Streiks sind gut angelaufen», sagt ein Verdi-Sprecher. Die Post reagiert mit Unverständnis.