Rückgang bei Insolvenzzahlen – Aber keine Trendwende
Trotz sinkender Insolvenzzahlen im November bleibt das Niveau hoch. Besonders im Süden und Osten trifft es viele – und mehr Jobs als vor der Corona-Pandemie stehen auf dem Spiel.
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Trotz sinkender Insolvenzzahlen im November bleibt das Niveau hoch. Besonders im Süden und Osten trifft es viele – und mehr Jobs als vor der Corona-Pandemie stehen auf dem Spiel.
In zwei zentralen Absatzmärkten sinken die deutschen Exporte deutlich. Ökonomen sehen das als schlechtes Vorzeichen für die Konjunktur. Bergauf geht es dagegen auf einem nahen Markt.
2026 hat mehr Arbeitstage – das sollte die Wirtschaftsleistung ankurbeln. Ist es deshalb angeraten, einen Feiertag ganz zu streichen? Wirtschaftsvertreter und Gewerkschaften sind uneins.
Die Geschäfte der Exporteure kommen im Oktober kaum vom Fleck. Vor allem in den USA gibt es einen deutlichen Rückschlag.
Vom Autozulieferer bis zum Schuhhändler: In Deutschland geben wieder mehr Unternehmen auf. Auch staatliche Milliardeninvestitionen dürften einen weiteren Anstieg der Pleitezahlen nicht verhindern.
Während reine E-Autos zulegen sollen, rechnet der Verband der Automobilindustrie bei Plug-in-Hybriden mit einem Rückgang. Und die Gesamtzulassungen bleiben laut Verband weiter unter Vorkrisenniveau.
Die Menschen lassen sich mit den Weihnachtseinkäufen offenbar noch Zeit. Viele Einzelhändler sind mit dem Geschäft in den Innenstädten nicht zufrieden. Doch nicht für alle läuft es schlecht.
Um 1,5 Prozent steigen die Bestellungen im Vergleich zum Vormonat. Analysten hatten einen deutlich niedrigeren Anstieg erwartet.
Die Insolvenzwelle reißt nicht ab, der Einzelhandel ist besonders betroffen. Experten erwarten eine weitere Zunahme - erkennen aber auch positive Signale.
Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer stieg seit Januar nur wenig an. Laut dem Ifo-Institut ist die Euphorie vom Jahresbeginn schon wieder verflogen. Nur ein Indikator legte etwas stärker zu.