Trotz Trump-Brief: EU verschiebt geplante Gegenzölle
US-Präsident Trump setzt Europa mit der Ankündigung von Zöllen unter Druck. Die EU setzt weiter auf Verhandlungen - und setzt eine Frist aus.
Alles rund um Energie
US-Präsident Trump setzt Europa mit der Ankündigung von Zöllen unter Druck. Die EU setzt weiter auf Verhandlungen - und setzt eine Frist aus.
Der Zollstreit mit den USA ist für China nicht ausgestanden. Trotz des Drucks im Welthandel exportiert die Volksrepublik mehr Waren. Wie schafft China das?
Bürokratie, teure Energie und die weltweit schwache Auto-Nachfrage setzen Deutschlands Exporteuren zu. Sie verlieren Marktanteile. Die Folgen spürt die gesamte Wirtschaft.
Seit Monaten verhandeln die USA und die EU im Zollkonflikt. Jetzt macht Donald Trump neue Zölle bekannt - nicht nur gegen die Europäischen Union.
Im Zollstreit mit der Europäischen Union erhöht US-Präsident Trump den Druck: 30 Prozent will er ab August auf EU-Importe aufschlagen - nun gibt die Regierung ein wichtiges Detail preis.
Donald Trump verschickt den nächsten Zoll-Brief: an Nachbar Kanada. In dem Brief geht es auch um eine Droge.
Mit seiner Zollpolitik nimmt US-Präsident Donald Trump nun auch Südamerikas größte Volkswirtschaft ins Visier - und verknüpft die ungewöhnlich hohe Abgabe mit politischen Forderungen.
Einmal mehr verschiebt US-Präsident Trump die Frist für Zölle, doch ein Ende des Handelskonflikts ist nicht in Sicht. Eine Expertin hält mehrere Szenarien für denkbar.
China setzte seine wirtschaftliche Stärke schon als Machtinstrument ein, bevor US-Präsident Trump seine zweite Amtszeit antrat. Die Verschärfung des Handelskonflikts trifft die deutsche Industrie.
Zoll-Frist aufgeschoben, doch die Unsicherheit bleibt: Deutsche Exporteure leiden unter Trumps Zollpolitik – und auch das China-Geschäft schwächelt. Für die deutsche Wirtschaft heißt das nichts Gutes.