Niederlande geben Kontrolle über Chip-Firma Nexperia ab
Durchbruch im Konflikt um die Lieferung von Chips für die Autoproduktion. Die Niederlande lenken ein und senden ein positives Signal nach Peking.
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Durchbruch im Konflikt um die Lieferung von Chips für die Autoproduktion. Die Niederlande lenken ein und senden ein positives Signal nach Peking.
Fernseher kosteten im Oktober 10,6 Prozent weniger als vor einem Jahr. Auch Smartphones und Laptops wurden günstiger, doch nicht alle Techniktrends folgen diesem Muster.
Nach schwierigen Jahren gibt es Anzeichen für einen Aufschwung. Noch ist die Lage aber schlecht - besonders für die Lieferanten einer wichtigen Industriebranche.
Zunächst waren Mediamarkt und Saturn Konkurrenten, doch schon seit langem gehören sie zum selben Konzern. Der wiederum wechselt bald vermutlich den Eigentümer.
Während die deutsche Wirtschaft in der Krise steckt, feiert der Münchner Konzern schon das dritte Rekordjahr in Folge. Und baut sich wieder einmal um. Die Aussichten sind aber verhalten.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr schwächelten das Geschäft mit Halbleitern für Autos und erneuerbaren Energien. Gerade im Autobereich wünscht sich Konzernchef Hanebeck mehr Vorsorge bei den Kunden.
In der Nexperia-Chipkrise zeichnet sich mehr und mehr Entspannung ab. Kann die Autoindustrie aufatmen?
Nach Fortschritten im Chip-Streit kündigt Peking Ausnahmen für Nexperia-Exporte an. Die EU setzt auf mehr Stabilität bei den Lieferketten.
Der Chip-Konflikt zwischen den Niederlanden und China um Nexperia hält die Autoindustrie in Atem. Nun deutet sich eine schnelle Lösung an.
Zuletzt hatte es im Chip-Konflikt um Nexperia etwas Entspannung gegeben. Doch Peking kritisiert die niederländische Regierung nun erneut deutlich.