Nach Autogipfel in Brüssel: Industrie unzufrieden
Das Verbrenner-Aus ab 2035 ist seit Jahren beschlossen, doch die Debatte darum ist wieder aufgeflammt. Beim Spitzentreffen in Brüssel zeigt sich: Die Branche steht unter Druck.
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Das Verbrenner-Aus ab 2035 ist seit Jahren beschlossen, doch die Debatte darum ist wieder aufgeflammt. Beim Spitzentreffen in Brüssel zeigt sich: Die Branche steht unter Druck.
Der Chef des christdemokratischen Parteienbündnisses will Jobs sichern, die Autoindustrie stärken und neue Technologien testen. Das soll auch Rechtspopulisten den Wind aus den Segeln nehmen.
Die Lürssen-Militärwerften könnten von Rheinmetall übernommen werden. Die Arbeitnehmervertreter sind in den Verhandlungen bislang außen vor. Sie pochen auf Mitsprache.
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Bei der Eröffnung der Mobilitätsmesse dreht sich viel um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Autoindustrie. Politik und Veranstalter sehen einen Hebel beim geplanten Verbrennerverbot.
Nie waren so viele chinesische Aussteller bei der IAA und noch nie wurden so viele chinesische Autos in Deutschland zugelassen. Und es sollen noch viel mehr werden.
Auf europäischen Straßen sollen immer mehr Elektroautos rollen. Ein wichtiges Zieldatum ist dabei das Jahr 2035. Nun mehren sich die Stimmen aus der Union, die das Verbrenner-Aus in Frage stellen.
Der niederländische Chipkonzern ASML setzt auf die französische KI-Hoffnung Mistral: Was steckt hinter dem 1,3-Milliarden-Euro-Deal?
Maschinenbau, Auto, Pharma: In mehreren Schlüsselbranchen wächst die Produktion. Das nährt die Hoffnung, dass die Industrie aus ihrer tiefen Krise kommt. Manch einer sieht bereits eine Trendwende.
US-Zölle bremsen Deutschlands Exporteure. Seit Monaten sind die Geschäfte auf dem wichtigsten Markt für «Made in Germany» rückläufig. Warum trotzdem Hoffnung auf eine Erholung der Industrie bleibt.