Seltene Erden: Industrie warnt vor Abhängigkeit von China
Chinas Exportkontrollen treffen die deutsche Industrie. Sie warnt, dass Peking den Markt jedoch auch jederzeit fluten könnte. Auch das hätte negative Folgen.
Alles rund um Energie
Chinas Exportkontrollen treffen die deutsche Industrie. Sie warnt, dass Peking den Markt jedoch auch jederzeit fluten könnte. Auch das hätte negative Folgen.
Der Handelskonflikt der USA mit China schadet auch der deutschen Wirtschaft. Nun zählt Siemens zu den Nutznießern eines Entspannungssignals der Trump-Regierung in Richtung Peking.
Vor allem die Geschäftserwartungen sind sprunghaft gestiegen - die Branche setzt auf niedrigere Energiekosten. Der Anstieg macht auch Hoffnung für andere Wirtschaftsbereiche.
Die Branche hofft auf ein selbstbewusstes Zeichen im Herbst. Dabei sind die Zeiten schwierig. Für die nächsten Messen hat der aktuelle Austragungsort München offenbar beste Karten.
Der Münchner Konzern bekommt mit Vasi Philomin einen in der Tech-Szene bekannten neuen Angestellten für einen stark wachsenden Bereich.
Die Auftragslage im Handel hat sich gebessert - daran hat auch ein besseres Angebot bei Elektroautos seinen Anteil. Zudem greifen einige Marken verstärkt zu einem alten Trick.
Brüssel öffnet das Tor für einen Industriestrompreis - aber nicht ohne Gegenleistung. Unternehmen dürfen auf staatliche Hilfe hoffen, müssen dafür aber in ihre grüne Zukunft investieren.
Die Uhr tickt, es bleibt nicht mehr viel Zeit für eine Verhandlungslösung mit den USA. Zuständig ist die EU-Kommission. Der Bundeskanzler findet klare Worte.
Chinas wirtschaftliche Aufholjagd war über Jahrzehnte ein Konjunkturprogramm für die deutsche Industrie. Doch das hat sich inzwischen geändert. Wie kam es dazu?