Stimmung in Chinas Industrie weiterhin eingetrübt
Seit April steckt das herstellende Gewerbe in China in einem hartnäckigen Stimmungstief. Auch die Daten für den Dienstleistungssektor sind im November schwach ausgefallen.
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Seit April steckt das herstellende Gewerbe in China in einem hartnäckigen Stimmungstief. Auch die Daten für den Dienstleistungssektor sind im November schwach ausgefallen.
Weniger als zwei Drittel der Mittelständler wollen frisches Geld in ihr Unternehmen stecken - so gering war die Investitionsbereitschaft zuletzt 2009. Für die gedrückte Stimmung gibt es Gründe.
Die Weihnachtszeit ist für den Einzelhandel traditionell die wichtigste Zeit des Jahres. In diesem Jahr sind die Aussichten mau.
Nach schwierigen Monaten verzeichnet die Baubranche ein spürbares Wachstum. Auch die Umsätze legen preisbereinigt zu. Was das für das laufende Jahr bedeutet.
Das wichtigste deutsche Konjunkturbarometer fällt unerwartet. Selbst die Vorfreude auf die Milliarden-Investitionen der Politik scheint verflogen. Nur in wenigen Branchen hellt sich die Stimmung auf.
Nach zwei Rezessionsjahren kommt die deutsche Wirtschaft auch 2025 nicht in Fahrt. Mini-Wachstum zum Jahresauftakt, BIP-Rückgang im Frühjahr, Stagnation im Sommer. Die Hoffnung richtet sich auf 2026.
Vielen Firmen fehlen Aufträge, und damit wird auch das Geld knapp. Die Sorgen nehmen zu.
Deutschlands Autobranche schwächelt, und auch andere Industriezweige stöhnen über Kosten und globalen Gegenwind. Die Waffenbranche ist dagegen im Aufwind, dort werden händeringend Mitarbeiter gesucht.
Deutsche Maschinenbauer verlieren im US-Geschäft deutlich – der Branchenverband VDMA fordert Druck auf Trump. Was steckt hinter dem Rückgang der Ausfuhren und welche Bereiche legen trotzdem zu?
Die Bundesbank sieht erste Lichtblicke für die deutsche Wirtschaft. Doch steigende Preise könnten Verbrauchern weiterhin zu schaffen machen und den Konsum als wichtige Stütze der Konjunktur bremsen.