Exportwirtschaft schätzt den Osten – Polen im Fokus
Die deutsche Wirtschaft leidet unter Zöllen und Exportbeschränkungen, der Handel mit den USA oder China wird ausgebremst. In Osteuropa läuft es besser. Ein Land ragt heraus.
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Die deutsche Wirtschaft leidet unter Zöllen und Exportbeschränkungen, der Handel mit den USA oder China wird ausgebremst. In Osteuropa läuft es besser. Ein Land ragt heraus.
Die Macher der Crocs-Gummischuhe sehen die Kauflust der US-Verbraucher schwinden und leiden unter Donald Trumps Importzöllen. Anleger lassen die Aktie fallen.
Mit neuen Zöllen will US-Präsident Trump angebliche Ungleichgewichte im Handel mit anderen Staaten beseitigen. Die EU und fast 70 andere Staaten müssen nun mit den verschärften Bedingungen leben.
Sie habe wohl Zugang zu Trump gefunden, meinte die Schweizer Bundespräsidentin im Frühjahr noch nach einem Telefonat. Weit gefehlt. Mit den 39-Prozent-Zöllen ist ein Horrorszenario eingetreten.
Chinas Exporte steigen im Juli trotz schwacher US-Nachfrage. Besonders die Ausfuhren in die EU und nach Südostasien legen deutlich zu. Wie geht es im Handelsstreit mit Washington weiter?
US-Präsident Donald Trump sprach schon lange von hohen Zöllen auf Chip-Importe und nennt jetzt deren Höhe: 100 Prozent. Das Beispiel Apple zeigt aber, wie man der Abgabe mit US-Investitionen entgeht.
Sie habe Zugang zu Trump gefunden, rühmte sich die Schweizer Präsidentin und rechnete mit einem guten Zoll-Deal. Dann kam der Hammer: 39 Prozent. Was das für Uhren, Schokolade und anderes…
Bei ihrem Zolldeal mit den USA stellte die EU auch milliardenschwere Käufe und Investments in Aussicht. US-Präsident Trump verrät nun seine Interpretation. Wer zahlt am Ende die Rechnung?
Aufatmen? Von wegen: Laut einer Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer sorgt der Handelsdeal mit den USA bei vielen Unternehmen hierzulande für mehr Sorgen.
Immer wieder nannte Donald Trump ein Datum: 1. August. Dann sollten neue Zölle für die EU und viele Länder gelten. Doch es gibt eine Überraschung.