Wohnungsbau schöpft wieder Hoffnung
Die Stimmung in der Branche ist so gut wie seit Herbst 2022 nicht mehr - und trotzdem noch tief im Minus.
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Die Stimmung in der Branche ist so gut wie seit Herbst 2022 nicht mehr - und trotzdem noch tief im Minus.
Werden Bauträgerverträge künstlich kompliziert konstruiert, sollten bei Käufern die Alarmglocken angehen. Mitunter sind solche Geschäfte der Versuch, wichtige Verbraucherrechte auszuhebeln.
Die Gefahren am Bau sind vielfältig, jedes Jahr sterben Dutzende Beschäftigte bei ihren Arbeiten. Doch einige Statistiken machen Hoffnung für die Zukunft.
Bis 2031 wollte die Bahn mehr als 40 hoch belastete Strecken umfassend modernisieren. Der Zeitplan galt seit jeher als ambitioniert und soll nun gestreckt werden - zulasten der Fahrgäste?
Hohe Kosten, strenge Auflagen: Die Wohnungswirtschaft investiert kaum noch in den Bau neuer Wohnungen. Der Branchenverband fordert auch die EU zum Handeln auf.
Wie geht es weiter mit der kriselnden Bahn? Der Verkehrsminister will bis zum Spätsommer den Plan der neuen Bundesregierung erarbeiten. Das betrifft auch die Zukunft von Bahnchef Lutz.
Die Deutsche Bahn steckt in der Krise. Seit Monaten wird deshalb über einen Wechsel an der Konzernspitze spekuliert. Doch der neue Verkehrsminister setzt zunächst auf strukturelle Änderungen.
Wer sich im Sommer im eigenen Garten oder auf dem Balkon abkühlen will, darf oft ein mobiles Planschbecken aufbauen. Für Eigentümer, WEG-Eigentümer und Mieter können die Regeln aber variieren.
Das Schienennetz der Bahn ist ein Sanierungsfall, das merken Fahrgäste täglich. Mehr als 40 stark belastete Strecken sollten bis 2031 deshalb modernisiert werden. Doch der Zeitplan wackelt erheblich.
Es ist traurige Realität: Auf manchen Baustellen arbeiten Menschen für einen Hungerlohn. Der Zoll soll bald ein schärferes Schwert bekommen, um besser gegen illegale Beschäftigung vorgehen zu können.