Chinas Exportkontrollen verteuern seltene Erden
China setzte seine wirtschaftliche Stärke schon als Machtinstrument ein, bevor US-Präsident Trump seine zweite Amtszeit antrat. Die Verschärfung des Handelskonflikts trifft die deutsche Industrie.
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China setzte seine wirtschaftliche Stärke schon als Machtinstrument ein, bevor US-Präsident Trump seine zweite Amtszeit antrat. Die Verschärfung des Handelskonflikts trifft die deutsche Industrie.
Billig war gestern: Seit der Corona-Krise steigen in Deutschland die Preise für Flugtickets. Auch die selbst ernannten Billigflieger kassieren auf vielen Strecken kräftig ab.
Zoll-Frist aufgeschoben, doch die Unsicherheit bleibt: Deutsche Exporteure leiden unter Trumps Zollpolitik – und auch das China-Geschäft schwächelt. Für die deutsche Wirtschaft heißt das nichts Gutes.
Kann der Handelskonflikt zwischen den USA und der EU bis zu diesem Mittwoch entschärft werden? Brüssel will notfalls bis zur letzten Minute verhandeln.
US-Präsident Donald Trump hatte der EU eine Zoll-Verhandlungsfrist bis zum 9. Juli gegeben. Wird es in den nächsten Tagen eine Einigung geben?
In keinem anderen Land Europas sind im vergangenen Jahr mehr ausfallgefährdete Kredite hinzugekommen als in Deutschland. Das hat seine Gründe.
Heute will Trump beginnen, Länder per Brief über Zölle oder auch über Deals mit ihnen zu informieren. Unklar ist, ob auch EU-Staaten Post bekommen. Und es gibt neue Drohungen.
Monatelang untersucht Peking, ob bei Weinbrand aus der EU Dumping vorliegt. Nun ist eine Entscheidung gefallen. Was bedeutet das für Firmen in Deutschland und Europa?
Europa will Klimaschutz und Menschenrechte fördern. Dazu gibt es Nachhaltigkeitsvorschriften. Doch verstoßen die womöglich gegen Grundrechte?
Der US-Präsident erschwert mit seinen Zöllen und Zolldrohungen den Handel zwischen den beiden großen Wirtschaftsräumen. Europas Notenbankchefin empfiehlt den Blick auf eigene Stärken.