Milliarden-Kooperationen für europäische KI
Auf dem deutsch-französischen Digitalgipfel in Berlin starten Unternehmen mit großangelegten Kooperationen neue KI-Projekte. Die Partnerschaften sollen Europas digitale Souveränität stärken.
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Auf dem deutsch-französischen Digitalgipfel in Berlin starten Unternehmen mit großangelegten Kooperationen neue KI-Projekte. Die Partnerschaften sollen Europas digitale Souveränität stärken.
Digitale Souveränität, Milliarden-Deals und offene Fragen: Deutschland und Frankreich wollen Abhängigkeiten von großen US-Techfirmen reduzieren. Ein Vorstoß: Mehr europäische Produkte kaufen.
Eine technische Störung bei Cloudflare machte viele Webseiten und Online-Apps stundenlang unerreichbar. Auch bekannte Plattformen waren betroffen.
Anschaulicher kann man technologischen Wandel kaum machen: Auf dem Gelände eines ehemaligen DDR-Braunkohlekraftwerks entsteht ein Datacenter mit 100.000 KI-Chips.
Google plant das bislang größte Investitionsprogramm für Deutschland: Ein neues Rechenzentrum, erweiterte Standorte und ein Fokus auf klimafreundliche Energie bis 2030.
In Deutschland werden immer mehr Rechenzentren gebaut - besonders für KI-Anwendungen. Doch im Vergleich zu Ländern wie USA und China haben das Land sowie ganz Europa noch erheblichen Nachholbedarf.
Fast alle Firmen aus dem verarbeitenden Gewerbe, der IT und Telekommunikation brauchen Chips. Die kommen vor allem aus Ländern, denen man immer stärker misstraut.
Aufholen beim Thema KI: Die EU legt mit neuen KI-Fabriken im Wettlauf mit den USA und China nach. In Deutschland gibt es dafür bereits ein Projekt.
Von Apple Pay über Klarna und Paypal bis Visa: Bei Online-Käufen können die Verbraucher meist zwischen den Zahlmethoden wählen. Nun kommt eine weitere hinzu - mit Kampfansage an die US-Konkurrenz.
Ausbeutung und unlauterer Wettbewerb? EU-Wettbewerbsschützer eröffnen ein Verfahren gegen Deutschlands wertvollsten Konzern: SAP. Dem Softwareunternehmen könnten Strafen drohen.