Wadephul macht Tempo bei neuen Freihandelsabkommen
Wie reagieren Deutschland und Europa auf die protektionistische Zoll- und Handelspolitik von US-Präsident Trump? Der deutsche Außenminister fordert eine Zeitenwende in der Weltwirtschaft.
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Wie reagieren Deutschland und Europa auf die protektionistische Zoll- und Handelspolitik von US-Präsident Trump? Der deutsche Außenminister fordert eine Zeitenwende in der Weltwirtschaft.
Die Alarmsignale für die russische Wirtschaft mehren sich. Kremlchef Putin zeigt sich bei einem Auftritt auf einem Forum im Fernen Osten allerdings gewohnt optimistisch.
Im August beschädigten ukrainische Drohnen die Ölpipeline Druschba auf russischem Gebiet. Die Aktion hat auch Folgen für die Großraffinerie in Brandenburg.
Zwar hat die EU im Handelsstreit mit den USA eine Eskalation verhindert. Doch der Kompromiss mit der Trump-Regierung sorgt in die Industrie für großen Frust. Viele wollen eine neue Linie.
Kanada hatte im Handelsstreit mit den USA zurückgekämpft - war aber auch ohne Deal mit Trump geblieben. Nun will Ottawa offenbar guten Willen zeigen. Der Premier bedient dafür eine Eishockey-Metapher.
Die chinesische Regierung verlängert ihre Subventionsprüfung gegen Käse und Milchpulver aus Europa. Hintergrund sind Strafzölle der EU auf chinesische Elektroautos.
Für Kohle und Öl gelten weitgehende Einfuhrverbote, Moskaus Gas kommt aber weiter in der EU an. Nach Willen der EU-Kommission soll sich das in den kommenden Jahren ändern.
Die Entscheidung, bestimmte Rüstungsgüter nicht mehr nach Israel zu liefern, hat für eine heftige politische Debatte gesorgt. Jetzt meldet sich die Industrie zu Wort.
Beide Seiten hatten höhere Zölle im laufenden Handelsstreit bis Dienstag ausgesetzt. Nun wurde diese Vereinbarung für weitere 90 Tage verlängert.
Es ist zumindest ein Schritt in Richtung Entspannung: Kurz vor dem Ablauf einer Frist vertagt US-Präsident Trump den Handelsstreit mit China. Doch der große Wurf steht weiterhin aus.