Dämpfer für Einzelhandel im Mai
Im Mai lassen die Kunden weniger Geld im Einzelhandel als einen Monat zuvor. Selbst eine erfolgsverwöhnte Sparte musste einen Dämpfer verkraften.
Alles rund um Energie
Im Mai lassen die Kunden weniger Geld im Einzelhandel als einen Monat zuvor. Selbst eine erfolgsverwöhnte Sparte musste einen Dämpfer verkraften.
Die hohen Schulden und Trumps erratische Zollpolitik erschüttern das Vertrauen der Finanzmärkte in die USA, der Dollar ist so schwach wie seit Jahren nicht. Die KfW warnt vor einem Kipppunkt.
Teure Energie, zurückhaltende Konsumenten, bürokratische Lasten: Immer mehr Unternehmen geben auf. Immerhin: Die jüngsten amtlichen Insolvenzzahlen machen etwas Hoffnung.
Drei Millionen Arbeitslose gelten in Deutschland als eine Art Schallmauer. Diese könnte im Sommer durchbrochen werden, glauben Arbeitsmarktforscher.
Zwischen Iran und Oman verläuft eine Lebensader der Weltwirtschaft. Blockiert Teheran den Seeweg, wäre das weit über die Region hinaus spürbar – auch für Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland.
In der gebeutelten deutschen Industrie werden die Auftragsbücher wieder dicker. Vor allem in der Schlüsselbranche geht es aufwärts. Das macht Hoffnung für die Konjunktur.
US-Präsident Trump will unbedingt einen niedrigeren Leitzins. Doch seine Zollpolitik verunsichert die Märkte. Die Notenbank will erst mal die weitere Entwicklung abwarten.
Abwarten - das ist weiter die Devise der US-Notenbank. Die Fed sieht keinen dringenden Handlungsbedarf. Kredite in den USA bleiben damit weiter relativ teuer.
Die US-Notenbank findet klare Worte zu den absehbaren Folgen der Zollpolitik von Präsident Trump. Wegen großer Unsicherheit will die Fed erst mal abwarten. Kredite in den USA bleiben teuer.
Chinas wirtschaftliche Aufholjagd war über Jahrzehnte ein Konjunkturprogramm für die deutsche Industrie. Doch das hat sich inzwischen geändert. Wie kam es dazu?