Millionen Raucher wollen nicht aufhören – was tun?
«Rauchen kann tödlich sein» - das steht auf vielen Zigarettenpackungen. So wirklich abschreckend ist das nicht, viele Bürger greifen trotzdem zur Kippe. Tabakfirmen bringen Alternativen in Position.
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«Rauchen kann tödlich sein» - das steht auf vielen Zigarettenpackungen. So wirklich abschreckend ist das nicht, viele Bürger greifen trotzdem zur Kippe. Tabakfirmen bringen Alternativen in Position.
Sie haben freche Farben und liegen gut in der Hand: Einweg-E-Zigaretten sind besonders unter jungen Leuten beliebt. Doch was cool wirkt, ist ein gravierendes Elektroschrott-Problem. Was tun?
Gerade hat sie eine Krise so halbwegs weggesteckt, da droht den Händlern von Wasserpfeifentabak der nächste Rückschlag: Die Steuern sollen rauf. Das ist selbst Brüssel wohl nicht so ganz geheuer.
Immer mal wieder hebt der Zoll illegale Zigarettenfabriken aus oder stellt geschmuggelte Kippen sicher. Nun warnen legale Tabakfirmen: Zukünftig könnte der Schwarzmarkt noch viel schlimmer werden.
Die Geschmacksrichtungen heißen etwa Süße Beeren, Ananas oder Omas Apfelkuchen, beworben werden die Liquids der E-Zigaretten oft knallbunt. Das wird auch auf der Messe Intertabac zu sehen sein.
Das Label wirkt täuschend echt und der Preis ist niedrig: Schwarzmarkt-Zigaretten sind ein Massenphänomen in Deutschland. Das schadet den legalen Tabakfirmen und dem Staat - und damit uns allen.
Schätzungsweise 16 Millionen Raucher gibt es in Deutschland. Vielleicht werden sie bald tiefer in die Tasche greifen müssen, wenn sie Zigaretten kaufen. Die Tabaklobby warnt vor einem «Preisschock».