Nach Sperrung bald wieder normaler Bahn-Betrieb in Köln
Zehn Tage haben Fern- und Regionalzüge einen großen Bogen um den Kölner Hauptbahnhof machen müssen. Nun soll bald alles wieder normal laufen.
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Zehn Tage haben Fern- und Regionalzüge einen großen Bogen um den Kölner Hauptbahnhof machen müssen. Nun soll bald alles wieder normal laufen.
Welche Verkehrsmittel nutzen Bürgerinnen und Bürger am häufigsten, welche Trends gibt es? Darum geht es in einer großen Mobilitäts-Studie.
Millionen Menschen nutzen das Deutschlandticket. Sie haben nun Klarheit: Das Ticket gibt es mindestens bis 2030. Wie teuer es 2027 wird, ist aber unklar.
Die Bundesregierung legt einen neuen Fahrplan zu Ladesäulen vor. Das Ziel: E-Mobilität einfach, zuverlässig und bezahlbar machen.
Wann die ersten Fahrgäste am Tiefbahnhof Stuttgart 21 ein- und aussteigen werden, ist wieder völlig offen. Die für Ende 2026 geplante Teileröffnung ist wohl vom Tisch. Neues Datum? Fehlanzeige.
Ende 2033 läuft der Mietvertrag für die DB-Konzernzentrale in Berlin aus. Für die Zeit danach haben zwei ostdeutsche Städte eine Idee. So reagiert die Bahn.
Im Fernverkehr auf deutschen Schienen herrscht bislang wenig Wettbewerb. Das könnte sich in den kommenden Jahren ändern. Ein kleiner Konkurrent der Deutschen Bahn gibt sich kämpferisch.
Spanien zieht das Tempo auf der Schiene an: Die Hochgeschwindigkeitszüge sollen dort künftig 350 Kilometer pro Stunde erreichen – ein Wert, der laut Verkehrsminister nur einem Land geknackt wird.
Im Kölner Hauptbahnhof fahren jetzt zehn Tage lang keine Fern- und Regionalzüge mehr. Und schon 2026 kommt die nächste Sperrung. Die soll immerhin kürzer sein.
Schienen, Weichen, Oberleitungen – alles altert schneller als gedacht. Bahnchefin Palla erwartet deshalb 2026 mehr als 28.000 Baustellen im Gleisnetz. Was das für die Fahrgäste bedeutet.